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Fokusbeitrag: Praktisch täglich machen die schwache Wohnbautätigkeit und der Mangel an Wohnungen Schlagzeilen. Eine von vielen Ursachen: Der Marktanteil von Privatpersonen am Mietwohnungsmarkt geht zurück. Immer komplexere Bewilligungsverfahren, Ärger mit Einsprachen und steuerliche Gründe spielen dabei eine Rolle.
Die Publikation UBS Real Estate Focus 2024* widmet sich den weiter steigenden Mieten, den Hemmnissen für Investoren und der viel zu geringen Wohnbautätigkeit. Doch es geht auch um die Frage nachhaltiger Immobilien und die Trends beim Wohnen und den börsenkotierten Immobilienanlagen.
Machine-Learning-Methoden und KI verändern in kurzer Zeit auch die Schätzung von Kosten sowie die Bewertung von Immobilien, insbesondere von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern.
Steht uns eine Revolution der Methoden bevor? Immerhin bricht eine neue Ära in der Bewertung an.
Fokusbeitrag: Inmitten eines wachsenden Bevölkerungsdrucks erlebt die Schweiz eine tiefgreifende Krise im Wohnungsbau – mit weitreichenden Folgen für Mieterinnen und Mieter sowie potenzielle Hausbesitzer. Wir analysieren, welche Faktoren hinter dieser Entwicklung stecken und was es für die Zukunft des Wohnens in der Schweiz bedeutet.
Das ambitionierte Ziel, den Schweizer Gebäudepark bis 2050 auf das Ziel Netto-Null-Emissionen umzurüsten, beschäftigt alle Investoren und Hauseigentümer in der Schweiz. Die UBS beleuchtet in einer neuen Studie die Schlüsselrollen von Neubauten und Sanierungen. Dabei spielen auch die wirtschaftlichen Anreize eine immer wichtigere Rolle.
Die Immobilienbranche steht möglicherweise vor einem bedeutenden Umbruch, ähnlich den Veränderungen, die Tech-Giganten wie Amazon und Google in ihren Bereichen angestossen haben. Eine neue Analyse zeigt, wie digitale Plattformen und PropTechs in der Schweiz den Markt bereits jetzt transformieren und was das für Investoren und Konsumenten bedeutet.
Fokusbeitrag: Abwertungen und Krisen im Immobilienmarkt in China, nicht mehr gedeckte Kredite für US-amerikanische Büroimmobilien und strukturelle Herausforderungen in vielen Branchen wie etwa der Hotellerie oder im Bereich Shopping und Einzelhandel – wo stehen die Immobilienmärkte in der Schweiz und im internationalen Kontext? Wir zeigen auf, warum bestimmte Sektoren und auch lokale Anlagen weiterhin eine solide Wahl darstellen.
Die Verstädterung in der Schweiz schreitet fort: Eine aktuelle Untersuchung des Bundesamtes für Statistik (BFS) zeigt, dass 74 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung in einer der nunmehr 52 Agglomerationen leben.
Mit rund 20’000 neuzugezogenen Einwohnerinnen und Einwohnern im Jahr 2023 sieht sich Zürich einer enormen Aufgabe gegenübergestellt: Es müssen etwa 10’000 neue Wohnungen geschaffen werden. Eine Studie der ZKB zeigt, dass die Verdichtung nach innen funktioniert.
Fokusbeitrag: Stadtentwicklung und Verdichtung stellen heute eine grosse Herausforderung dar. Die verschiedenen Interessen der Bevölkerung, der Planung, der Wohnungswirtschaft und ökologische Aspekte führen zu Zielkonflikten. Bringt aber eine optische Verdichtung der Stadt und eine Vergrösserung der Anzahl Wohneinheiten tatsächlich den gewünschten Effekt? Fachleute warnen vor voreiligen Schlüssen.
Der Schweizer Büromarkt verzeichnet einen Anstieg an Leerständen und Mietzinsausfällen – neue Studienergebnisse zeigen die Trends in den unterschiedlichen Märkten und Regionen auf. Selbst Zentrumslagen wie etwa Zürich können sich der steigenden Büroverfügbarkeit nicht entziehen.
Die Regulierung des Mietmarkts in der Schweiz nimmt zu, insbesondere in mittleren und kleinen Städten. Neubauten, Renovierungen und Erweiterungen unterliegen zunehmend strengeren Vorschriften.
Fokusbeitrag: Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit und Umstrukturieren in vielen Branchen: An der Bahnhofstrasse Zürich ziehen die ohnehin schon hohen Spitzenmieten an. Ein Blick hinter die Kulissen einer prominenten Adresse.
Die Transaktionspreise von Mehrfamilienhäusern sind im vierten Quartal 2023 wieder leicht gestiegen. Büroimmobilien waren von einem leichten Rückgang betroffen.
Eine sehr starke Nachfrage und hohe Neumieten prägen das Bild der Wohnsituation in Zürich. Doch ist die Lösung wirklich eine Verdichtung der Stadt? Ein gutes Angebot in der Agglomeration sei wichtiger als teuer erkämpfte Wohnungen in der Stadt, schreiben Ökonomen der HSLU.*